Orange:
(Quelle: http://www.orange-frucht.de/)
Der Begriff Apfelsine oder auch Orange bezeichnet nicht nur eine Frucht, sondern viel mehr auch den immergrünen Baum an dem sie wächst. Die Orange gehört zu den Zitruspflanzen. Ihre Wurzeln hat die Apfelsine in China oder Südostasien. Dort entstand sie als Kreuzung aus einer Mandarine und einer Pampelmuse. Auf ähnliche Weise entstand auch die Bitterorange. Sie wird aber wegen der komplett gegensätzlichen Verwendung von den Apfelsinen unterschieden. Im fünfzehnten Jahrhundert trat die Apfelsine ins Leben der Europäer. Anfangs wurde sie jedoch beinahe ausschließlich in Portugal angebaut. Heutzutage gehört sie zu den am häufigsten angebauten Zitruspflanzenarten der Welt. ...
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Karotte:
(Quelle: http://www.cysticus.de/bioaktive-substanzen/karotte.htm)
Die Karotten, Mohrrüben oder gelbe Rüben wachsen in unseren Breiten als Wurzelgemüse sehr gut. Die Iren allerdings, sehen in der Karotte eine Süßspeise und bezeichnen die Möhren als - Honig der Erde. Oder die Schweizer, deren Rüblitorte mit Marzipankarotten verziert wird. ...
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Zitrone:
(Quelle: http://www.derbiogrieche.de/citrus/citrusbasis.html)
Pflanzenforscher der University of Florida in Gainesville haben den Ursprung aller rund 500 verschiedenen Sorten von Zitrusfrüchten auf drei Arten zurückgeführt, berichtet das Magazin "New Scientist". Die drei Arten Zitrone, Mandarine und Pomelo - eine Dessertfrucht in Südostasien - sollen die Züchtungs-Grundlage zu Beginn der Kultivierung vor rund 4000 Jahren gelegt haben. Frühere Theorien gingen von nur einer Ursprungsart aus. Diese Früchte der Gattung "Citrus" aus der Familie der Rautengewächse stammen mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Dreieck von Ost- Indien, Nord-Burma und Südwest-China. ...
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Beta-Carotin:
(Quelle: http://www.vitaminprofis.de/beta-Carotin.htm)
Es ist die Vorstufe des Vitamin A, daher auch die Bezeichnung "Provitamin A". Der Körper ist in der Lage, je nach Bedarf aus Beta-Carotin Vitamin A herzustellen. Daher hat Beta-Carotin auch eine gewisse Depotform ohne daß die Gefahr einer Überdosierung besteht, wie dies bei Vitamin A der Fall ist. Eine zu hohe Zufuhr von Beta-Carotin führt lediglich dazu, daß dieser (intensiv orange gefärbte) Stoff in der Haut abgelagert wird (Stichwort: Karottenbabies).
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Vitamin A:
(Quelle: http://www.vitamin-a-info.de/50287596bb0cd3cc3/index.html)
Der Tagesbedarf eines Erwachsenen an Vitamin A beträgt 0,8 bis 1,0 mg. Längeres Kochen, Sauerstoff und Licht schadet Vitamin A. Deshalb sollte man Lebensmittel, die Vitamin A enthalten, immer ungeschält oder verpackt und dunkel – am besten im Kühlschrank – lagern. Die Kochverluste liegen zwischen 10 und 30 Prozent. ...
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Vitamin C:
(Quelle: http://www.definero.de/Lexikon/Ascorbins%C3%A4ure)
Ascorbinsäure ist der chemische Name von Vitamin C, einem wasserlöslichen, leicht oxidierbaren Vitamin. Der offizielle Name gemäß IUPAC-Regeln ist (R)-5-[(S)-1,2-Dihydroxyethyl]-3,4-dihydroxy-5H-furan-2-on. Vitamin-C ist eine Hexuronsäure. Der pKS-Wert liegt bei 4,2, die Löslichkeit in Wasser (20°C) bei 333 g/l. Die molare Masse beträgt 176,13 g/mol. Die E-Nummer von Ascorbinsäure, wie man sie in Zutatenlisten bei Lebensmitteln findet, ist E 300. ...
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Hergestellt nach altem Familienrezept der Obstkelterei Kurt Heide, Siebenlehn (Freistaat Sachsen). Ohne Farb- und Konservierungs- sowie Ballast- und Füllstoffen verarbeitet und abgefült. Muttersaft - Direktsaft. Weitere Garantie: Während der Verarbeitung und Abfüllung zu keiner Zeit mit tierischen Stoffen in Berührung gekommen.
Verwendeter Schwarzer Johannisbeersaft wird aus einheimisch, frisch gepressten Früchten hergestellt. Um unsere Fruchtsäfte haltbar zu machen verwenden wir das traditionelle Verfahren der Pasteurisation.
Auch für Schorlen geeignet.
Brennwert:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Physiologischer_Brennwert
Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw. die Energiedichte an, die bei deren Verstoffwechselung (Zellatmung) im Körper eines Organismus verfügbar gemacht werden kann. Der energetische Aufwand, den der Körper hierfür andererseits betreiben muss, bleibt dabei unberücksichtigt; es handelt sich also um Bruttowerte. Der physiologische Brennwert ist im Allgemeinen geringer als der physikalische Brennwert bei vollständiger Verbrennung.
Für Lebensmittel ist im Warenverkehr der EU die Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) seit 13. Dezember 2014 verbindlich anzuwenden. Danach ist der Energiegehalt von Lebensmitteln in der SI-Einheit Kilojoule (kJ) pro 100 g anzugeben. Lediglich zusätzlich darf die veraltete Einheit Kilokalorie (kcal) genannt werden, dann aber in Klammern hinter der SI-Einheit Kilojoule (kJ), wie das nachfolgende Beispiel zeigt: Brennwert 210 kJ / 100 g (50 kcal / 100 g). Die früher gültige EU-Richtlinie zur Nährwertkennzeichnung (1990) ist somit von der Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) abgelöst.
Kohlenhydrate:
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenhydrate
Kohlenhydrate oder Saccharide bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse. Kohlenhydrate kommen im Stoffwechsel aller Lebewesen vor. Als Produkt der Photosynthese machen Kohlenhydrate etwa zwei Drittel der weltweiten Biomasse aus. Kohlenhydrate sind die am häufigsten vorkommende Klasse von Biomolekülen. Die Wissenschaft, die sich mit der Biologie der Kohlenhydrate beschäftigt, heißt Glycobiologie. Kohlenhydrate werden oftmals mit dem Suffix „-ose“ gekennzeichnet.
Blutzucker - Kohlenhydrate zu Glukose: Die akute Energieversorgung des Körpers wird im Wesentlichen über die im Blut gelöste Glucose gewährleistet. Ihre Konzentration im Blut, der Blutzuckerspiegel, wird in engen Grenzen gehalten. Bei der Verdauung wird die Glucose im Dünndarm als Monosaccharid aus dem Nahrungsbrei aufgenommen und in das Blut abgegeben. Nach der Nahrungsaufnahme steigt der Blutzuckerspiegel daher an. Die ins Blut aufgenommene Glucose muss also erst einmal zwischengespeichert werden. Das Signal hierzu gibt das Insulin, ein Peptidhormon. Es signalisiert dem Muskel- und Lebergewebe, verstärkt Glucose aus dem Blut aufzunehmen und zu Glycogen zu verketten.
Vitamin E:
(Quelle: http://www.lernen-heute.de/vitamine.html)
hat eine ganze Reihe von Aufgaben. Es ist an der Bildung von Muskeln und anderen Geweben beteiligt. Ferner wirkt es antioxidativ und schützt damit die Zellen, außerdem beugt es der Arteriosklerose vor. Hohe Dosen von Vitamin E können auch Entzündungen und daraus resultierende Schmerzen lindern. Hauptsächliche Quelle von Vitamin E sind pflanzliche Öle. Dabei ist zu beachten, daß Weizenkeimöl und Sonnenblumenöl Vitamin E mit wesentlich höherer biologischer Wirksamkeit enthalten, als z.B. Sojaöl. Mangelerscheinungen zeigen sich möglicherweise erst nach Jahren, z.B. durch Gefäßveränderungen.
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