Aronia:
(Quelle: Auszüge aus der Flyer "Aroniabeeren" von Frau Dr. Michaela Döll - siehe unter 7. Prospektmaterial)
Gute Erfahrungen mit Aroniabeeren in der Volksmedizin
Die Aroniabeere ist – trotz ihrer Erfolge als "Heilpflanze" in anderen Kulturen – bei uns noch viel zu wenig bekannt. Die Aronia – oder Apfelbeeren – wie die Früchte auch genannt werden, stammen ursprünglich aus dem östlichen Nordamerika und kamen etwa um 1900 nach Russland, wo der ernährungsphysiologische Wert der Beeren schließlich erkannt und untersucht wurde. Aronia fand dort u.a. in der Kinder- und Hautheilkunde und in der Inneren Medizin Anwendung. Klinische Erprobungen und Studien, die mit dieser "Heilpflanze" durchgeführt wurden, ergaben eine Reihe positiver Untersuchungsergebnisse bei Erkrankungen und Belastungen der verschiedensten Art wie z. B. bei Herz-, Kreislauferkrankungen, Hautkrankheiten, Entzündungen, Magen-, Darmerkrankungen, Kinderkrankheiten, Strahlenschäden. In den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts kamen die Beerenfrüchte schließlich über den Balkan nach Mitteleuropa. Die robusten Sträucher, denen Schädlinge und Pilze kaum etwas anhaben können, werden inzwischen nicht nur in Tschechien und Slowenien angebaut, sondern auch in Deutschland, im Freistaat Sachsen (derzeit vier Plantagen: Sörnewitz und Stolpen bei Dresden, Schirgiswalde, Oberlausitz, Rothenburg bei Görlitz). Die Erkenntnisse zur Heilwirkung der Früchte, die man durch die volksmedizinische Anwendung gewonnen hat, werden inzwischen durch eine Reihe interessanter Ergebnisse aus der modernen medizinischen Forschung ergänzt.
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Gekeltert und zusammengestellt nach neuer Rezeptur und alter Familientradition der Obstkelterei Kurt Heide, Siebenlehn (Freistaat Sachsen). Ohne Farb- und Konservierungs- sowie Ballast- und Füllstoffen verarbeitet und abgefült. Muttersaft - Direktsaft. Weitere Garantie: Während der Verarbeitung und Abfüllung zu keiner Zeit mit tierischen Stoffen in Berührung gekommen.
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