Äpfel:
Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/apfelbaum.htm)
Der Apfel ist wohl die wichtigste mitteleuropäische Frucht, obwohl er ursprünglich aus Asien stammte. Doch schon im Mittelalter wurde er in unserer Gegend heimisch. Durch den Apfel ist es möglich, Vitamine mit in die kalte Jahreszeit zu nehmen. Manche Sorten kann man bis in den Spätwinter hinein lagern. Heutzutage bekommt man die Äpfel in den Läden sogar ganzjährig frisch.
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Weinreben:
(Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/weinrebe.htm
Die Weinrebe wird überall angebaut, wo es warm genug für sie ist. Um dem Wein, der aus ihren Beeren gekeltert wird, wird ein richtiger Kult getrieben, mit Prinzessinnen, Königinnen und Volksfesten. Doch die Weinrebe ist auch eine Heilpflanze, was nur den wenigsten bewusst ist. Sie hilft bei Erkrankungen des Verdauungsystems und des Stoffwechsels.
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Spitzwegerich:
(Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/spitzweg.htm
Der Spitzwegerich wächst unauffällig an Wegrändern und auf Wiesen. Wer ihn kennt, erkennt ihn schon im zeitigen Frühjahr an seinen langen schmalen Blättern, die wie Lanzen aus dem Boden schießen. Er ist ein wichtiges Hustenmittel und hat außerdem gute Fähigkeiten bei der Wundheilung. Wenn man sich in der freien Natur verletzt hat und hat weder Pflaster noch Desinfektionsmittel dabei, hilft es, ein paar Spitzwegerichblätter zu zerkauen und auf die Wunde aufzulegen. Mit einem unzerkauten Blatt kann man das Ganze bedecken.
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Melisse:
(Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/melisse.htm
Die Melisse ist eigentlich eine südeuropäische Pflanze. Da sie aber so vielfältige Heilwirkungen hat, wird sie schon lange in mitteleuropäischen Gärten angebaut. Im Mittelalter musste sie sogar per Verordnung in jedem Klostergarten angebaut werden, weil sie schon damals für sehr wertvoll und unentbehrlich gehalten wurde. Sie riecht beim Zerreiben leicht zitronenartig, daher wird sie auch oft Zitronenmelisse genannt. Wenn sie einmal in einem Garten heimisch geworden ist, wuchert sie Jahr für Jahr vor sich hin und bietet sich als Haustee und vielfältige Medizin an. Das Haupteinsatzgebiet der Melisse ist die Beruhigung des Nervensystems, womit sie gegen nervöse Herzbeschwerden, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit und viele andere nervlich bedingte Beschwerden helfen kann.
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Weissdorn:
(Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/weissdor.htm)
Erstaunlicherweise war die Heilwirkung des Weissdorns im Altertum wohl noch unbekannt. Dabei hat er unschätzbar wertvolle Heilwirkungen auf das schwache Herz und das sogar ohne Nebenwirkungen und sehr mild. Was dem Weissdorn in früherer Zeit an Anerkennung fehlte, hat er jedoch heutzutage in Hülle und Fülle, denn er ist die erste Wahl, wenn es darum geht ein Altersherz sanft zu stärken.
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Johanniskraut:
(Quelle: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/j-kraut.htm)
Das Johanniskraut ist die bekannteste typische Mittsommerpflanze. Selbst sein Name stammt vom Johanni-Tag am 24. Juni ab. In den Tagen um die Sommersonnenwende öffnet das Johanniskraut seine leuchtend gelben Blüten an Wegrändern, lichten Gebüschen, Böschungen und sogar auf Schuttplätzen. Wie kaum eine andere Pflanze ist das Johanniskraut mit der Sonne assoziiert, dessen Kraft sie an den längsten Tagen des Jahres aufnimmt, um sie in den dunkleren Tagen des Winters an uns Menschen abzugeben. Das Johanniskraut bringt wärmende Sonnenstrahlen in depressive Gemüter. Das wusste schon Paracelsus im Mittelalter und heutzutage wird dieses Wissen sogar von der Schulmedizin bestätigt.
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Gekeltert nach altem Familienrezept der Obstkelterei Kurt Heide, Siebenlehn (Freistaat Sachsen). Ohne Farb- und Konservierungs- sowie Ballast- und Füllstoffen verarbeitet und abgefült. Muttersaft - Direktsaft. Weitere Garantie: Während der Verarbeitung und Abfüllung zu keiner Zeit mit tierischen Stoffen in Berührung gekommen.
Die gesunde Alternative zu heißer Zitrone, Tee oder Kinderpunsch statt Glühwein; BOMSaft - der GLÜHSAFT.
Besonders im Winter für Kinder und Autofahrer, Schwangere und alle welche keinen Alkohol mögen bzw. trinken dürfen. Im Sommer als Schorle getrunken, ein echter Durstlöscher. Und gesund noch dazu: der Spitzwegerich fürs Brustle, der Weißdorn fürs Herzle, die Melisse für die Fröhlichkeit im Körper und das Johanniskraut für die Leser von aufregender Literatur.
Was bedeutet "Heides-BiB"?
BiB = Bag-in-Box, eine Verpackung mit vielen Vorteilen für den Verbraucher und das Produkt selbst.
- Pfandfrei
- geöffnet 3 Monate ohne Kühlung haltbar!
- k e i n Qualitätsverlust des Getränkes im BiB
- Verbrauch auch in kleinen Mengen möglich
- einfacher Transport
- einfache Entsorgung ins regionale Entsorgungssystem
- k e i n e r l e i Zusatz- oder Konservierungsstoffe
- k e i n e r l e i Hilfsmittel während der Produktion (Kelterei und Abfüllung) - z.B. Schönung mit Gelantine
Was bedeutet "BOM"?
BOM = naturbelassen - und das ganz konsequent
- naturbelassene Produkte
- Produkte so belassen wie der Erzeuger und Produzent sie in der Natur vorfindet
- naturschonende Erzeugung und Weiterverarbeitung
- Kräutersäfte sind generell Frischpflanzenextrakte
- k e i n e Verwendung von Stoffen/Hilfsstoffen und Verfahren welche für die menschliche Gesundheit zweifelhaft sind!
- ständige Kontrolle von Produktion und Suche nach Verbesserung der Produktqualitäten
- Wir sind zertifiziert, DE-021 Öko-Kontrollstelle
- Aber! ...Verwaltung bedeutet Verbrauch von Ressourcen aller Art!
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